Was ist rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma)?

Es kann viel mehr als nur die Gelenke betreffen. Rheumatoide Arthritis, eine chronische Erkrankung, wird umgangssprachlich als entzündliches Gelenkrheuma bezeichnet. Wenn sich diese Krankheit entwickelt, entzündet sich die Auskleidung des Gelenks und schädigt das Gelenkgewebe. Es schädigt jedoch viele Systeme im menschlichen Körper wie Augen, Haut, Lunge, Blutgefäße und Herz. Diese Krankheit, die als Autoimmunerkrankung definiert werden kann, ist ein Zustand, bei dem das Immunsystem Körpergewebe schädigt.

Was sind die Symptome der rheumatoiden Arthritis?

Die mit rheumatoider Arthritis verbundene Entzündung schädigt auch andere Teile des Körpers. Es ist in allen Altersgruppen zu sehen. Eine Familienanamnese mit rheumatoider Arthritis erhöht das Risiko für die Krankheit. Diese Krankheit löst Zustände wie Osteoporose, Rheumaknoten, trockene Augen und Mund, abnorme Körperkombination aus. Schmerzhafte Schwellungen treten in Bereichen des Körpers auf, die von Entzündungen betroffen sind.

Wie wird rheumatoide Arthritis behandelt?

Es gibt keine spezifische Behandlung für die Krankheit. Zunächst wird mit der medikamentösen Behandlung begonnen. Wenn eine physikalische Therapie empfohlen wird, kann die medikamentöse Therapie mit Methoden wie Ruhe und Heiß-Kälte-Anwendungen kombiniert werden. In Fällen, in denen physikalische Therapie und Rehabilitation keine Besserung bringen, kann ein chirurgischer Eingriff geplant werden. Je nach Verlauf und Schweregrad der Erkrankung werden chirurgische Eingriffe wie Sehnenreparatur, Gelenkversteifung, Gelenkersatz und Synovektomie durchgeführt.